Die Eingewöhnung

In einem Rahmen von 1 bis 4 Wochen wird das Kind durch Hilfe und Unterstützung eines Elternteils an die neuen Bezugspersonen und die Einrichtung herangeführt (angelehnt an das „Berliner Eingewöhnungsmodell“).

Im Aufnahmegespräch tauschen wir mit den Eltern erste wichtige Informationen über das Kind aus, wie z.B. vorhandene Krankheiten und Allergien, aber auch Vorlieben, Abneigungen und Gewohnheiten. 

In den ersten Tagen bleiben die Eltern dann weiterhin für das Kind präsent und halten sich erst in den darauffolgenden Tagen immer mehr im Hintergrund.

Wichtig ist uns dabei, dass die Eltern ihrem Kind weiterhin Einfühlsamkeit schenken und Vertrauen in uns als Fachkräfte setzen, denn nur dann ist es möglich, eine gute und vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Kind und uns als neue Bezugspersonen aufzubauen.

Hierzu muss gesagt werden, dass die Eingewöhnungszeiten flexibel gestaltet sind und jedes Kind individuell eingewöhnt wird. Daher können diese Zeiten von 1 bis zu 4 Wochen reichen. 

 

Hilfreich bei der Eingewöhnung sind den Kindern vertraute und liebgewonnene Spielzeuge und Kuscheltiere. Schnuffeltücher, Teddys und Schnuller sind daher immer willkommene Begleiter der Kinder.